SPD Stuttgart-Zuffenhausen

 

2023: Es gibt viel zu tun!

Veröffentlicht in Standpunkte

Im Stuttgarter Rathaus stehen in diesem Jahr viele große Themen an. Das bestimmende Thema wird zweifelsohne der kommende Doppelhaushalt sein. Die Haushaltsberatungen sind immer ein Kraftakt für Gemeinderat und Stadtverwaltung. Denn hier werden die finanziellen und personellen Entscheidungen für die Jahre 2024 und 2025 getroffen.

Außerdem werden wir endlich den Rahmenplan Rosenstein verabschieden. Auf seiner Grundlage wird die weitere Entwicklung von Stuttgarts größter Innenentwicklungsfläche voranschreiten. Hierzu müssen noch Themen wie die Dichte und Topographie besprochen werden, damit ein Quartier für Alle mit vielen bezahlbaren Wohnungen entstehen kann. Auch wenn wir uns natürlich ein schnelles Ende des Kriegs in der Ukraine wünschen, wird uns wohl auch weiter die Frage der Unterbringung Geflüchteter begleiten. Wir müssen schnell wieder auf den Stuttgarter Weg zurückkehren und die Menschen möglichst dezentral im gesamten Stadtgebiet unterbringen. Die steigenden Energiepreise und die anhaltende Inflation bleiben eine Herausforderung. Neben den wichtigen Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung muss auch Stuttgart seinen Teil zur Entlastung beitragen. Beispielsweise müssen nach der historischen Reform die Wohngeldanträge auch zügig bearbeitet werden und vielleicht müssen wir unsere Partner*innen im Sozialen und der Jugendhilfe, in Sport und Kultur finanziell stärker unterstützen. Damit Stuttgart bis 2035 wirklich klimaneutral wird, müssen wir dringend schneller werden und brauchen noch eine schlagkräftige Umsetzungsorganisation für den Klimafahrplan.
Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. An Herausforderungen mangelt es also nicht. Gehen wir die vielen Aufgaben mutig an. Wir freuen uns drauf!
Im Stuttgarter Rathaus stehen in diesem Jahr viele große Themen an. Das bestimmende Thema wird zweifelsohne der kommende Doppelhaushalt sein. Die Haushaltsberatungen sind immer ein Kraftakt für Gemeinderat und Stadtverwaltung. Denn hier werden die finanziellen und personellen Entscheidungen für die Jahre 2024 und 2025 getroffen. Außerdem werden wir endlich den Rahmenplan Rosenstein verabschieden. Auf seiner Grundlage wird die weitere Entwicklung von Stuttgarts größter Innenentwicklungsfläche voranschreiten. Hierzu müssen noch Themen wie die Dichte und Topographie besprochen werden, damit ein Quartier für Alle mit vielen bezahlbaren Wohnungen entstehen kann. Auch wenn wir uns natürlich ein schnelles Ende des Kriegs in der Ukraine wünschen, wird uns wohl auch weiter die Frage der Unterbringung Geflüchteter begleiten. Wir müssen schnell wieder auf den Stuttgarter Weg zurückkehren und die Menschen möglichst dezentral im gesamten Stadtgebiet unterbringen. Die steigenden Energiepreise und die anhaltende Inflation bleiben eine Herausforderung. Neben den wichtigen Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung muss auch Stuttgart seinen Teil zur Entlastung beitragen. Beispielsweise müssen nach der historischen Reform die Wohngeldanträge auch zügig bearbeitet werden und vielleicht müssen wir unsere Partner*innen im Sozialen und der Jugendhilfe, in Sport und Kultur finanziell stärker unterstützen. Damit Stuttgart bis 2035 wirklich klimaneutral wird, müssen wir dringend schneller werden und brauchen noch eine schlagkräftige Umsetzungsorganisation für den Klimafahrplan.
Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. An Herausforderungen mangelt es also nicht. Gehen wir die vielen Aufgaben mutig an. Wir freuen uns drauf!

 

 

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